Le virus. Le Conseil fédéral néglige les réalités

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Le Conseil fédéral néglige les réalités

 

Dans son éditorial de la Weltwoche, Roger Koeppel critique le Conseil fédéral, qui prend des décisions de prolongation du confinement à l’aveugle et surtout ne donne aucune indication sur quelles données et sur quels modèles de calcul il se base pour définir sa politique. Il fait aussi remarquer que les politiciens et les journalistes sont surtout préoccupés de se congratuler réciproquement. Qui se permet d’émettre la moindre critique se fait haïr. Et il rappelle des faits incontestables :

Lorsque le confinement a été décidé, on considérait le Covid-19 comme trois fois et demie plus contagieuse et de trente à cent fois plus mortel que la grippe. Les institutions et les autorités qui avaient répandu leurs fausses extrapolations ont fait entre temps marche arrière. Le taux de contamination a dû être réduit de moitié et le coefficient de mortalité d’un facteur 25. D’après une étude récente en Allemagne, la mortalité de Corona serait de 0,37% des personnes contaminées. Une grippe saisonnière a un taux correspondant de 0,1%. Le Sars a fait mourir 10% des personnes infectées.

 

Il conclut : La Suisse, libérée, comme sous l’effet de drogues, doit se réveiller du coma. (C.H.,17.04.20)

L'article en entier  en allemand :

https://www.weltwoche.ch/

 

 

Seidenfadendünn

Editorial (Roger Köppel)

Der Bundesrat steuert blind. Seine Willkür muss enden.

Wir wissen, dass wir nichts wissen. Der Bundesrat verlängert den Lockdown bis Ende Monat. Ausstiegsszenarien liegen keine vor. Ein Plan ist nicht in Sicht. Wir haben nicht einmal den Anflug eines Hauchs einer Vorstellung davon, aufgrund welcher Daten und Modellrechnungen die Landesregierung ihre Politik entwirft. Die Medien haben als kritische Instanz weitgehend abgedankt. Wir sind alle Bundesrat.

Selbst die am härtesten getroffenen Staaten Spanien und Italien denken über Lockerungen nach. Die Österreicher haben wieder Geschäfte aufgemacht. Es herrscht strikte Pflicht zum Maskentragen. Dänemark und Norwegen öffnen dieser Tage oder demnächst ihre Schulen. In Tschechien – ebenfalls Maskenpflicht – sind Veloläden, Gartengeschäfte und Tennisplätze begehbar, wenn auch unter Auflagen.

In der Schweiz sind Politik und Journalismus damit beschäftigt, sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen. Wer kritisiert, macht sich unbeliebt. Ein Bündner Krisenstab findet es eine gute Idee, wenn die Benutzer von Ferienwohnungen den Behörden ihr Alter melden. Besser noch, sie blieben zu Hause. Alles schwelgt in der unfehlbaren Alternativlosigkeit der offiziellen Politik.

Was nicht ins Bild passt, gibt es nicht. Schweden steht punkto Ansteckungen und Todesfälle besser da als die Schweiz und viele andere europäische Staaten. Die Nordländer haben auf einen Lockdown für alle verzichtet, dafür schützen sich gezielt die Risikogruppen. Weder kam es zu einer Explosion der Ansteckungen, noch stürzte das Gesundheitswesen ein. Schneller wird die Gesellschaft immun gegen den Erreger. Möglich, dass die Schweden am Ende besser herauskommen als alle anderen.

Niemand behauptet, die Regierungen hätten einfache Entscheidungen zu treffen. Der Umgang mit einer neuartigen Krankheit stellt höchste Anforderungen. Keiner war vorbereitet. Die meisten Politiker, nicht nur US-Präsident Trump, gaben irrige Einschätzungen von sich. Die Verharmloser liegen so falsch wie die Übertreiber. Wir tasten uns an die Wirklichkeit eines Virus heran, das die Welt mit Naturgewalt aus dem Gleis wirft.

Der Bundesrat beruft sich in seinen Entscheidungen auf die Erkenntnisse der Wissenschaft und die Unberechenbarkeit der Krankheit. Keine Frage: Die Wissenschaft ist wichtig. Man muss auf die Virenforscher und auf die Ärzte hören. Es spielt auch eine wesentliche Rolle, wie der Erreger auf den Menschen wirkt. Aber die Wissenschaft ist nicht Gott, und in der Regierung sitzen weder Epidemiologen noch Viren. Sondern Politiker. Sie müssen entscheiden. Auf hoffentlich solider wissenschaftlicher Grundlage.

Hier setzt die Kritik ein. Der Bundesrat legt keine Daten vor. Wir haben keine Ahnung, aufgrund welcher Berechnungen wie gehandelt wird. In der ersten Überforderung gab es den Lockdown. Man hatte Verständnis. Ziel war die Absenkung der Kurven, um eine Überlastung der Spitäler zu vermeiden. Das Ziel wurde erreicht, doch der Lockdown wurde verlängert. Warum? An ihrer letzten öffentlichen Orientierung lieferte die Regierung keinen konkreten Grund. Die Entscheidung genügte sich selbst. Willkommen in der Monarchie.

Die Bildmontage auf dem Cover ist keine Billigpointe. Sie trifft den Sachverhalt präzis. Leider. Der Bundesrat steuert weitgehend blind durch diese Krise. Bei der Bekämpfung einer Pandemie sind zwei Kennzahlen unverzichtbar. Die Regierung kennt keine einzige: Ansteckung und Tödlichkeit. Davon hängt alles Weitere ab. Welche Massnahmen sind sinnvoll? Wer muss besonders geschützt werden? Wer muss sich selber wirksam schützen? Ist die Stilllegung von Wirtschaft und Gesellschaft nötig? Und vor allem: Wie geht es weiter, wenn das erste Feuer gelöscht ist? Wie stellen wir uns auf neue Ansteckungswellen ein?

Dazu haben wir von der Schweizer Regierung bisher nichts gehört. Gar nichts. Als die Lockdowns verfügt wurden, galt das Coronavirus als dreieinhalbmal ansteckender und als dreissig- bis hundertmal tödlicher als die Grippe. Die Institute und Behörden, die ihre falschen Hochrechnungen in Umlauf brachten, ruderten zurück. Die Ansteckungsquote musste um die Hälfte nach unten korrigiert werden, der Sterbekoeffizient um den Faktor 25. Laut einer neuen Studie aus Deutschland soll die Sterblichkeit von Corona bei 0,37 Prozent der Infizierten liegen. Eine saisonale Grippe hat einen entsprechenden Wert von 0,1 Prozent. An Sars starben 10 Prozent der Angesteckten.

Kein Missverständnis: Das Coronavirus ist gefährlich. Man muss es ernst nehmen. Aber wir müssen auch die Nebenwirkungen der bundesrätlichen Medizin in Rechnung stellen. Der Lockdown kostet die Wirtschaft 500 Millionen Franken – täglich. Pro Monat verliert die Schweiz 15 bis 20 Milliarden Franken. Die Hilfsprogramme fressen die Reserven der letzten fünfzig Jahre weg. Impfstoffe und erfolgreiche Behandlungen liegen in zwölf bis achtzehn Monaten vor. Frühestens. So lange kann man kein Land ins künstliche Koma legen. Es gibt keine einfache Lösung. Schwierige Kompromisse sind gesucht.

Eines ist klar: Die Willkürherrschaft des Bundesrates muss enden. Intransparenz dient nur den Mächtigen. Sie wollen sich alle Fluchtwege und Ausreden offenhalten. Die Risiken sind ungleich verteilt. Die Wissenschaftler müssen für ihr Unwissen nicht geradestehen. Auch die Irrtümer und Übertreibungen der Regierung bezahlen andere. Der Bundesrat inszeniert sich edel als Lebensretter und Verteiler von Geld, das ihm nicht gehört. Mit dem Coronavirus durchtrennt er elegant, fast unbemerkt, ja unter Applaus das in der Politik ohnehin seidenfadendünne Band zwischen Entscheidung und Verantwortung.

Die Schweiz, losgelöst, wie auf Drogen, muss aus dem Koma erwachen.

 

 

 

 

 

 

7 commentaires

  1. Posté par G. Vuilliomenet le

    Sommes-nous encore en démocratie?

    http://www.re-check.ch/wordpress/fr/journalisme-pandemique-embedded/?fbclid=IwAR3OzFjL8FNWpvVgFtB1vG2CgA4CK1Qjchf1Tcnrdzch7jlINeIhjwefAyY

    Lorsque les autorités font de l’ingérence dans la manière de traiter l’information, nous ne sommes plus dans le règne de la liberté d’informer. Je rappelle que nous ne sommes pas en guerre. Laissons cette terminologie aux minables genre Macron qui veulent faire croire qu’ils ont des couilles alors qu’en réalité ils sont castrés! Nous vivons un moment où nous sommes confrontés à une maladie plus virulente que d’ordinaire, mais ce n’est pas une raison de sombrer dans l’hystérie et de faire paniquer la population et malheureusement, certains sites participe à ce conditionnement des esprits.
    Alors, est-il normal que les autorités mettent sous leur coupe les médias, ce qui fausse d’office les informations.
    Lors de ces points de presse, avez-vous entendu un journaliste mettre en question la manière d’avoir préparer le pays à une pandémie alors qu’en se renseignant on apprend qu’un plan suisse de pandémie influenza a été mis sur pied, ou plus précisément sur papier qui est resté sans effet. Comme on dit, tout dans la gueule et rien d’autres!

    https://www.bag.admin.ch/bag/fr/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/pandemievorbereitung/pandemieplan.html

    Oui, il y avait un document pour les mesures à prendre aussi bien au niveau de la confédération qu’au niveau des cantons. Mais il y avait également un autre document qui concernait les mesures à prendre dans les entreprises pour protéger les travailleurs.

    Alors, que nous reste-t-il comme citoyen-souverain de ce pays à part interpeller nos menteurs qui siègent aux CF, à l’OFSP, aux conseillers d’état en charge de la santé au niveau des cantons. Malheureusement, il y a à craindre qu’ils n’en ont rien à foutre. C’est, par exemple, l’impression que j’ai eu au sujet du CE Mauro Poggia de Genève:

    « J’aurai écrit à M. Poggia, ministre de la santé, qui fut pourtant avocat spécialisé dans le droit de la santé et même, pendant plus de quinze ans, président de l’association suisse des patients. Las, il explique en boucle depuis un mois et demi comment se laver les mains, pédagogie assurément utile mais insuffisante à faire une politique de santé. Et pour dire les choses comme elles sont, cet homme intègre et intelligent est hélas très mal conseillé par des experts médiocres, à qui il semble accorder une confiance aveugle. »
    Mal conseillé? Peut-être, mais il n’est pas interdit de se renseigner ailleurs, c’est donc une mauvaise excuse. Je suis donc en droit de me demander s’il n’a pas fait preuve d’incompétence et de manfoutisme.

    http://jdmichel.blog.tdg.ch/archive/2020/04/25/covid-les-rigolos-et-les-pas-droles-306088.html

  2. Posté par miranda le

    Ce coronavirus en aura révélé des choses sur ceux qui nous gouvernent que ce soit en SUISSE ou ailleurs.

    Petit exemple cité dans le commentaire d’un internaute :

    Bonjour … Je m’adresse à vous pour vous informer d’un scandale !
    Hier j’ai appris que ma commande de masques FFP2 à Amazon est annulée, déjà expédiée…par le vendeur (chinois) assez en colère , j’ai appris que notre gouvt interdit à Amazon de vendre des masques !!! que ma livraison a été interceptée !! son compte a été supprimé d’Amazon .
    Soi-disant le gouvt oblige Amazon à ne vendre que des produits de 1ère nécessité…donc les masques n’en seraient pas? et ils veulent nous fournir en masques lavables, dont l’efficacité est plus qu’improbable…
    Je vous laisse concocter un article sur le sujet de cette interdiction ! si vous le voulez bien , car c’est scandaleux!
    Bien fidèlement

    Par respect pour l’internaute je n’ai pas mis le site auquel il s’adresse et le nom de celui-ci.

    Cela nous démontre que nous sommes face à « une décision criminelle ». Ils ne cachent plus leur but. Celui qu’une deuxième vague de Coronavirus se propage pour lancer la vaccination nationale. Et que quelques milliers chopent encore le virus en attendant le vaccin, ne leur déplairait pas du tout.

  3. Posté par Lucie le

    Il faudrait aussi veiller au matraquage, savoir distinguer le vrai du faux:

    « Les médecins cinglés peuvent être aussi dangereux que les politiques cinglés » (Pr Peter Gotzsche) – Anthropo-logiques

    La propagande et le matraquage que nous subissons atteignent un degré tel que je vois combien même des personnes capables de prendre du recul et de penser par elles-mêmes sont désorientées. Vous connaissez sans doute cette expérience qui montre qu’en répétant trois fois le même argument au cours d’une conversation, la probabilité qu’elle fasse son chemin (de manière presque subliminale) dans l’esprit de votre interlocuteur augmente de manière exponentielle. On imagine bien la puissance de l’impact quand la répétition est faite cent ou mille fois, jour après jour…

    Nous avons actuellement le choix entre écouter des acteurs de troisième catégorie qui semblent avoir de la peine à lire et surtout à comprendre les études scientifiques. Ou alors nous tourner vers les meilleurs experts et les meilleures sources. Nos autorités hélas ont fait leur choix, et c’est bien triste.(…)

    http://jdmichel.blog.tdg.ch/archive/2020/04/15/les-medecins-cingles-peuvent-etre-aussi-dangereux-que-les-p-305863.html

  4. Posté par AntiCon le

    Et la nouvelle extraordinaire qui vient de Sommaruga elle même…. la Suisse doit être plus autosuffisante que par le passé. Une …socialiste vient d’éructer une phrase… sortie tout droit de ce que l’UDC émet depuis des années et passe pour un populisme dangereux…. incroyable… à se mémoriser et prendre dans le futur afin d’envoyer en enfer ces traitres et collabos …

  5. Posté par jeferson le

    Bonjour,
    Comment le Conseil fédéral pourrait-il être conscient des réalités? Que voit-on dans ce ramassis d’incapables? Trois femmes désormais, trois carriéristes (mes grands-parents appelaient ça des « ventres secs »), sans enfants donc, qui viennent nous dire comment élever les nôtres. Côté crédibilité, c’est un peu comme si Berset venait nous parler de coiffeurs!
    Enfin… on se comprend…
    Jeferson, avril 2020

  6. Posté par Clément Durosier le

    La crise actuelle a le mérite de mettre en évidence les contradictions de la « démocratie » suisse, qui semble appartenir plutôt à la mafia mondialiste qu’au peuple suisse. Examinons, un instant, les deux pouvoirs totalitaires, l’argent et la santé, qui ont siège en Suisse.
    Bâle est le siège de la BRI, créée en 1930 conjointement par la City de Londres et le 3e Reich, sous le prétexte de faciliter le règlement des réparations imposées à l’Allemagne par le traité de Versailles. En 2020, cette banque contrôle toutes les banques centrales du monde et constitue un état dans l’état suisse, en dehors de toute jurisdiction du gouvernement et de la législation suisse. Les employés de la BRI ne sont même pas tenus de payer l’impôt cantonal ou fédéral. Est-ce un hasard si la banque centrale suisse a été forcée de devenir membre du FMI en 1992, ce qui, ipso facto, a rabaissé le franc suisse à l’état d’un simple dérivatif du dollar américain?
    Le deuxième pouvoir absolu, qui vient de se mettre en branle avec cette crise sanitaire, c’est la dictature de la santé, apte à justifier n’importe quelle dérive totalitaire qui sera imposée au peuple suisse. Genève est le siège de l’OMS, organisation mondialiste dirigée par un communiste, dont la finalité est de détruire la santé et de contribuer à la réalisation du premier commandement des « Georgia Guidestones ». Genève est aussi le siège de l’instrument de sa politique, Gavi, l’Alliance Vaccinale. On trouve dans le Conseil d’administration de Gavi la Fondation Bill & Melinda Gates, généreux donateurs/co-propriétaires de l’OMS, la Banque mondiale, l’Unicef, l’OMS et l’Industrie du vaccin. Ajoutons que Bill Gates est aussi co-fondateur de ID2020, le complément totalitaire indispensable des vaccins.
    Est-ce un hasard si la loi fédérale contre les maladies transmissibles ait été révisée en 2012 pour maintenant autoriser la dictature sanitaire de l’OMS sur le territoire suisse, en stipulant, entre autres mesures d’urgence tout à fait anti-démocratiques, le droit d’imposer des vaccinations obligatoires, ce qui va même à l’encontre de l’article premier du code de Nuremberg.
    La Suisse, comme toutes les autres nations, est maintenant à un tournant clé de son histoire, si le peuple ne reprend pas sa souveraineté, elle cessera d’être et même son histoire sera vouée à disparaître.

  7. Posté par antoine le

    M. Berset (PS) joue très bien les pompiers.
    En effet après avoir laissé la Suisse sans défense face à la pandémie :
    – Pas de fermeture des frontières
    – Pas de quarantaine des voyageurs provenant des zones contaminées
    – Pas de contrôles systématiques (températures, tests, etc …)
    On se trouve avec une pandémie sur les bras et une économies sur les genoux …
    Ce genre de personne est à remplacer au plus vite ainsi que les 6 autres petits  »nains » politiques qui nous servent de gouvernement.
    Le situation ne pourra que redevenir chaotique !
    Simulateur de pandémie :
    https://tinu.shinyapps.io/Flatten_the_Curve/
    Que les journalistes, les vrais posent les questions nécessaires pour obtenir les valeurs de ces coefficients !
    Après on comparera avec la dure réalité !

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