Les pays autour de la Suisse se portent mal. L’Allemagne, principal payeur de l’Union européenne, s’est endettée à un rythme incroyable. Le pays a également laissé ses infrastructures se détériorer, ce qui explique par exemple le mauvais fonctionnement des chemins de fer.
En raison de l'échec de la politique du gouvernement de gauche-vert, de nombreuses entreprises quittent discrètement l'Allemagne, notamment vers les États-Unis, où les entreprises qui s'y installent reçoivent beaucoup d'argent.
En Europe, la Suisse ressemble actuellement à une île qui se porte encore relativement bien. Certaines industries sont en difficulté. Nos exportateurs sont particulièrement en difficulté sur le marché mondial libre. Ils ne sont pas satisfaits de la force du franc, qui peut constituer un problème à court terme. Mais un franc fort est une expression de confiance dans la monnaie d’un pays solide. Même si la Classe politique avait prédit il y a plus de trente ans qu’un non à l’Espace économique européen (EEE) entraînerait un effondrement économique, c’est exactement le contraire qui s’est produit. L’économie et la monnaie sont devenues plus fortes parce que nous sommes restés un pays indépendant.
La préoccupation est de savoir si nous pouvons encore maintenir cette bonne situation.
Les choses vont également empirer en Suisse l'année prochaine, car la situation économique des pays voisins influence également l'économie suisse. Et qu’en est-il de notre dette ? Le frein à l’endettement est-il toujours efficace et conserverons-nous la meilleure forme de gouvernement ?
Dans le contexte de la pandémie de Corona et compte tenu des énormes dépenses publiques qui en résultent, les gens ont perdu leur rapport à l’argent dans de nombreux endroits. De nombreux jeunes ne travaillent qu'à temps partiel et ne veulent pas économiser d'argent. Parce qu’ils croient que l’État s’occupera d’eux de toute façon un jour. Qu’il reste réellement de l’argent est une autre affaire.
44 commentaires sur «La Suisse est actuellement comme une île en Europe qui se porte encore relativement bien. La préoccupation est de savoir si nous pouvons encore maintenir cette bonne situation.
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Les personnes qui migrent en Suisse dans le cadre de la libre circulation des personnes devraient cotiser à l'AVS et à la caisse de pension en fonction de leur âge avant d'obtenir une autorisation de séjour. C’est le seul moyen de contrecarrer l’érosion de nos systèmes sociaux, qui sont depuis longtemps solides.
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Les SOCIALISTES poussent la Suisse à se soumettre à l’UE, puis arrive le moment de vérité : les États-Unis s’emparent désormais de l’Europe, y compris de la Suisse, établissant ainsi un tampon protecteur entre la Russie et les États-Unis. C'est la conquête d'un continent sans guerre. Mais l’Europe paie toute seule la dévaluation et les dettes douloureuses.
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Ich denke nicht, dass die Schweiz eine Insel ist. Schweizer sind einfach ein wenig langsamer mit der Übernahme von Neuerungen. Speziell, wenn diese aus dem Ausland kommen. Bezüglich Migration z.B. - Frankreich und Belgien hatten die schon viel früher zugelassen, das Resultat sieht man heute. Die Schweiz hat das noch nicht so lange, aber es geht in dieselbe Richtung. In der Schweiz serbelt eben alles langsamer vor sich hin.
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Bei den Jungen gibt es ein extremes Stadt/Land Gefälle. Auf dem Land sind die meisten fleissig, traditionsbewusst und bodenständig.
Ein Grossteil der städtischen Jugend verwöhnte Kinder, aus der gehobenen (Rot - Grünen) Mittelschicht, können mit Arbeit nicht viel anfangen.
Die Zukunft sieht nicht rosig aus. Aufblähender Staat, steigende Kosten und Kritikresistenz.
Jeder der berechtigte Kritik übt oder etwas verbessern möchte wird verunglimpft und gecancelt.
Zukunft der Jungen?!
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Es ist klar, dass in einer direkten Demokratie durch rasante Einbürgerungen (ausgerechnet unser Land besetzt auf diesem Gebiet den Spitzenplatz!) die Mentalität verändert wird. Wobei die Schuld nicht bei den Eingebürgerten liegt, die ihre Mentalität logischerweise mitbringen, sondern bei unseren Behörden, die in vermeintlicher Grosszügigkeit gedankenlos handeln.
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Mit der Annäherung wird es der Schweiz auch immer schlechter gehen.Wer die Augen offen hat sieht ja selbst dass die Bevölkerung in den EU Staaten verarmt.Es ist eine politische und antidemokratische Instidution,sie nutzt den riesen Firmen und Oligarchen,aber nicht der Bevölkerung. Es ist ein Schneeballsystem und ist an der UKR gescheitert,Russland hat den Schneeball gestoppt.Wir haben in den letzten Jahren in ganz Europa nur noch Macht-und Geldgierige Politiker.
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Unglaublich, dass die Schweiz durch Didier Burkhalter damals dem WEF einen steuerfreien UnantastbarkeitsStatus verlieh. Einer faschistischen Organisation, die die Weltherrschaft durch das GrossKapital und den selbsternannten Eliten anstrebt.
Die WHO und das GAVI von Gates gehören ebenfalls zu dieser Gruppe, die volle Immunität hier geniessen. Und das alles kostenlos, steuerfrei.
Das sollte schnellstmöglich beendet werden.
Die perversen DavosMeetings wären schnell vorbei! -
Sehr geehrter Herr Blocher. Ich bin ganz bei Ihnen. Mich wundert aber, dass weder von der SVP noch von der WW der ganze transatlantische geopolitische Überbau ausgeblendet wird. Ich rede hier hier vom great reset WEF, der US Geopolitik mitsamt des US Militär IT Finanz & Pharma Medien etc Komplex von der UNO Agenda 2030 Klima & vom Corona & Pandemievertrag WHO. Was jetzt immer offensichtlicher wird wurde die letzten 20 Jahre vorbereitet. Dieses Spielkonzept muss dem Bürger vor Augen geführt werde
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Unsere Eliten meinen, wir Bürger seien nicht offen für Neues, das ist «Mumpitz». Dass uns Fremde, dass uns Brüssel, sagen soll, was wir Eidgenossen zu tun und zulassen haben, ist alter Kaffee. Mit den Habsburgern, mit den Schwaben, und zuletzt mit den Franzosen, das war alles schon mal da! Tja, rückwärts gerichtet sind nur die Idioten, die sich anmassen, die Elite in unserem Vaterland, in unserer Heimat Schweiz, zu sein.
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Mein lieber Herr Papa hat zu Beginn der 1980ger Jahre einen Zeitungsartikel aus D, mit dem Titel: "Warum, verflixt nochmal, geht es der Schweiz so gut" eingerahmt und aufgehängt. Wies dann zu Beginn der 1990ger Jahre war, wissen die älteren Semester noch. Hoffen wir, dass es anders wird. Ich denke aber, es wird krachen, massiv.
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Eine Jahre lange verfehlte Migrationspolitik ausgelöst durch die Personenfreizügigkeit (ü50 werden ausgemerzt und durch “Billigimporte” ersetzt). Eigenmietwertbesteuerung gekoppelt mit einer Sozialpolitik, die diejenigen die aufs Alter vorsorgen abstraft (1/3 bezieht EGL sowie KKPrämienverbilligung und bekommt auch den Altersheimplatz finanziert während die Sparer ihr Erpartes aufbrauchen müssen!). Ein Totalversagen in der Asylpolitik mit jährlichen Milliardenkosten. Das ist die heutige Schweiz!
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Die Ü50 werden nicht ausgemerzt. Das beweisen Arbeitslosenstatistik und Erwerbslosen-Statistik. Und dass jeder so zum Staat beitragen soll, wie er es vermag, steht in unserer Verfassung. Die Alternative fürs Altersheim wäre eine zusätzlich Zwangsabgabe über alle Einwohner, eine Pflegeversicherung, in der jeder 150'000 Franken ansparen muss, um ein Jahr Altersheim zu finanzieren. Wer dann allerdings ohne Altersheim stirbt (60% der Menschen), haben für nichts und wieder nichts einbezahlt/gespart.
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Das Dilemma der SVP: Solange es der Schweiz wirtschaftlich so gut geht, werden sowohl die Zuwanderungs- wie auch die Asylzahlen so hoch bleiben.
Um die Zuwanderung zu bremsen, müsste sich die Schweiz entweder komplett vom Ausland abschotten und einmauern, was wirtschaflich nicht verkraftbar wäre. Oder der Lebensstandard in der Schweiz sinkt auf das Niveau des umliegenden Auslandes.-
Nein, die Schweiz müsste nur ihre Landesgrenzen sichern und damit die unerwünschte Einwanderung unterbinden. Unerwünschte Einwanderung unterbinden, bedeutet nicht Abschottung.
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Die Zuwanderung wird ja soger von der SVP-Politik verursacht. Bei jeder Steuererhöhung/Mindeststeuer ist die SVP dagegen um die Standortattraktivität zu erhalten. Die tiefen Steuern ziehen immer wieder neue Unternehmen in die Schweiz und mit ihnen auch neue Angestellte, welche von den tiefen Steuern profitieren wollen. Und dies mach den grössten Teil der momentanen Zuwanderung aus.
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Nein, die Schweiz kann auch alle Industrien, Gewerbe, Dienstleister aus dem Land werfen, deren Wertschöpfung gering ist. Denn sie machen in einer teuren Schweiz keinen Sinn, weil die Menschen in diesen Jobs zu wenig verdienen, um sich das Leben hier leisten zu können. Zudem könnten wir alle energie-intensiven Industrien (z.B. Giessereien) ins Ausland verlegen.
So könnten wir problemlos 1 Million Arbeitsplätze und damit 2 Millionen Einwohner abbauen.
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Das Hauptproblem ist die unkontrollierte Masseneinwanderung, von denen die allermeisten Wirtschaftsmigranten sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Expat' aus dem Maghreb oder Deutschland kommen. Die wenigsten werden in der Lage sein (spätestens nach der Pension), ihren Lebensunterhalt in der Schweiz, finanziell selbst zu meistern.
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Wer die Ausbildung im Ausland absolviert hat und dann in die Schweiz kommt, verschafft uns bereits einen finanziellen Vorteil von 400'000 bis 1 Million Franken, je nachdem, ob er gelernter Verkäufer oder Arzt ist. Und warum wird hier immer von Migranten geschrieben? Die einen sind Asylbewerber/Flüchtlinge. Sie sollen irgendwann in ihre Heimat zurückkehren. Und das andere sind Arbeitende, welche in der Regel weiterziehen (Expats) oder aber planen, wieder in die Heimat zurück zu kehren.
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Wem dem so wär, hätten nicht 58% der Neugeborenen 2022, in der Schweiz einen Migrationshintergrund (Nachkommen von Migranten auch Maghreb oder Deutschland).
Wer ab 40/45 Jahren in die Schweiz migriert (meist), hat kaum eine Chance (ausser die seltenen Hochlohn Job') AHV und Pensionskassenmässig im Pensionsalter selbständig in der Schweiz über die Runden zu kommen und kosten den Staat (also uns) mehr als gebracht.
Gehen sie zurück ins Ausland, fliesst auch die Kaufkraft ab. Lose–lose Situation
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"Die Sorge ist, ob wir diese gute Situation noch halten können" ?
Das gelingt nur wenn man die Politiker / Parteien aus der Politik entfernt die unbedingt in die EU wollen.-
Völlig falsch. Nicht die Politiker, nicht die Parteien, nicht die Wirtschaftsverbände, die Gewerkschaften oder NGO's bestimmen darüber. Es sind einzig die Stimmbürger, die entscheiden, ob ein Rahmenvertrag angenommen wird oder nicht.
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Blödsinn! Mach die Augen auf und recherchiere bevor du schreibst!
- Anwendung der Schutzklausel bei Personenfreizügigkeit
- Initiative «Gegen Masseneinwanderung»
- Ausschaffungsinitiative
der Stimmbürger hat entschieden, Politiker, Parteien, Wirtschaftsverbände, die Gewerkschaften oder NGO's wollten nicht umsetzen.
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Die Schweiz hätte mit dem Franken der Neutralität und der direkten Demokratie alle Instrumente um den Wohlstand und den Frieden zu erhalten in der eigenen Hand.Leider haben unsere Politiker das nicht verstanden. In Zukunft wird es vielleicht ein wenig schwieriger, binden wir uns aber der EU,WHO,Nato etc.an schlittern wir ebenfalls mit ins Elend. Es braucht Mut an der Unabhängigkeit festzuhalten und einen Plan. Ich sehe beides nicht in Bern.
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Die Insel Schweiz wird Bestand haben, aber nur, wenn wir der Diktatur EU fernbleiben. Sich wieder auf die alten Werte besinnen, Freiheit, Unabhängigkeit und Fleiss. Bei den Jungen gibt es ein extremes Stadt/Land Gefälle.
Auf dem Land sind die meisten fleissig, traditionsbewusst und bodenständig. Ein Grossteil der städtischen Jugend verwöhnte Kinder aus der gehobenen Mittelschicht, die mit Arbeit nicht so richtig was anfangen können, von Beruf Tochter oder Sohn.-
turi56 : Genau, von Beruf Tochter oder Sohn! Wie bei uns hier. Sprösslinge, die im Einfamilienhäuschen aufgewachsen und verhätschelt jetzt in der Juso-Politik machen und den Kommunismus postulieren! Verblendete Goofen, die die Romantik des Sozialstaats zelebrieren und sich nicht im Entferntesten bewusst sind, dass sie genau an dem Ast sägen, auf dem sie selber sitzen. Aber eben, wer mit 20 kein Sozialist ist, sei herzlos, wer mit 40 immer noch einer ist sei hirnlos!
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Werter Herr Blocher, recherchieren Sie mal den Bayerischen Seher Alois Irlmaier 1894 – 1959 und prüfen Sie seine Aussagen ganz genau. Spätestens wenn ein junger Mann US-Präsident wird und er wegen Friedensverhandlungen nach Ungarn etc. reist, sollten bei allen die Alarmglocken schrillen.
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Teilzeitarbeit der Jungen ist die Ursache des Arbeitskräftemangels und die ungebremste Schuldenwirtschaft ohne Hemmungen sind die Herausforderungen, welche selbständig gelöst werden müssen. Dort gibt es einen Hebel den man unbedingt nutzen muss.
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Malheureusement, la Suisse n’est plus ce qu’elle était. La complaisance constante envers l’UE et les États-Unis a depuis longtemps enterré notre neutralité. Le communisme de gauche et les verts et la bureaucratie gonflée rendent la vie de plus en plus difficile aux entreprises indépendantes avec des coûts croissants...
L’île de Suisse survivra, mais seulement si nous restons à l’écart de la dictature de l’UE. Revenez aux anciennes valeurs, à la liberté, à l’indépendance et au travail acharné. Il existe une fracture urbaine/rurale extrême entre les garçons. Dans le pays, la plupart des gens sont travailleurs, conscients des traditions et terre-à-terre. La majorité des jeunes urbains sont des enfants gâtés issus des classes moyennes supérieures qui ne savent pas vraiment quoi faire de leur travail, qu'ils soient filles ou fils de profession.
Le travail à temps partiel chez les jeunes est la cause de la pénurie de main-d'œuvre et l'économie d'endettement effrénée et sans inhibitions sont les défis qui doivent être résolus de manière indépendante. Il y a là un levier qu’il faut absolument utiliser.