Ndlr. Article en allemand de la Weltwoche, 16.09.2021 suivi d’une traduction automatique en français pour nos lecteurs ne comprenant pas l’allemand mais avec toutes les imperfections et approximations de la traduction automatique.
Weltwoche-Bombe: Bersets Affäre wird Staats-Skandal
SP-Bundesrat habe bei Geliebter Abtreibung verursacht, Elite-Einheit Tigris mobilisiert. Frau hat Buchprojekt: Steht Berset vor Karriere-Aus?
Lukas Hässig 460 Kommentare 120.233
Die „Weltwoche“ zündet heute einen Sprengsatz der Extra-Klasse. Gestützt auf Strafakten der Affäre von Bundesrat Alain Berset mit einer jungen Künstlerin enthüllt das Blatt Details, die das Aus der steilen Polit-Karriere des Freiburgers bedeuten könnten.
Die bisher geheimen Informationen der seit letztem Winter bekannten Affäre mit einer knapp 15 Jahre jüngeren Frau aus Zürich, die schreiben und musizieren kann und heute einen kleinen Sohn hat, sind an Explosivität kaum zu überbieten.
Trotzdem findet sich in den grossen Online-Plattformen von Blick, Tages-Anzeiger, Watson und NZZ bis jetzt kein Wort zur Weltwoche-Titelstory. Verfasst hat sie Ex-SVP-Nationalrat und heutiger Weltwoche-Autor Christoph Mörgeli.
Dabei hat das Zürcher Wochenmedium offensichtlich alles in der Hand. Die Frau habe im November 2019, als Alain Berset vor seiner Wiederwahl als Bundesrat stand und sich prominent für „Kinderrechte“ ins Zeug legte, den Gesundheitsminister per Email angeschrieben.
Sie habe ihm in ihrem Vorstoss vor 2 Jahren vorgeworfen, „bei ihr eine Abtreibung verursacht zu haben“, so die Weltwoche. Berset soll ihr 100’000 Franken „für eine angeblich ‚ausstehende Schuld’“ zukommen lassen.
Bei Berset gingen sofort alle Alarmlampen an, wie die Weltwoche in ihrem ausführlichen Artikel minutiös aufzeigt. Eine eigentliche Taskforce, mit Bersets gewieftem Kommunikationschef und dem Generalsekretär des Innenministeriums, nahmen sich der Krise an.
Save Alain.
Der Generalsekretär gab der Künstlerin rasch zu verstehen, dass der Bundesrat der Sozialdemokraten und oberste Gesundheits-Verantwortliche des Landes nach der „kurzzeitigen Beziehung“ mit seiner Familie „im Reinen“ sei.
Laut Weltwoche-Mörgeli habe der vom Schweizer Steuerzahler besoldete Berset-Stabschef mit dieser Aussage gegenüber der Frau Falsches gesagt. Die Affäre war nicht kurz, sondern zog sich offenbar über mehrere Jahre hinweg.
Und weil der Fall in Bern mehrere gutbezahlte Beamte und später die Bundesanwaltschaft und Polizei auf Trab hielt, habe es sich längst nicht mehr um eine wie behauptet „rein private Angelegenheit“ gehandelt.
Scharfsinnig erkannte dies auch die Frau, wie sich rasch zeigen sollte.
„Wenn herauskommt, dass Herr Bundesrat seine Frauengeschichten durch einen vom Staat finanzierten Sekretär abhandeln lässt, könnte sich die Täterrolle wegen Amtsmissbrauchs auf Ihren Chef wenden“, habe die Künstlerin laut der Zeitung dem Generalsekretär des Innendepartements geantwortet.
Bersets Taskforce mit dessen engsten Mitstreitern am Tisch wählten in der Folge eine Strategie mit dem kleinstmöglichen Schaden für ihren Bundesrat.
Die Frau sollte demnach mittels Strafbefehl abgeurteilt werden, um ja keinen öffentlichen Prozess mit absehbarem Aufsehen im Volk zu riskieren.
Doch wie? Die Künstlerin schaltete Anfang Dezember 2019 einen Gang hoch. Sie begann, auf dem Instagram-Account von Bersets Frau Beiträge zu markieren.
Nun brauchte es schweres Geschütz, beschlossen Bersets Leute. Dessen persönlicher Berner Verteidiger schickte der Frau per Email darauf eine unmissverständliche Drohung.
Eine Verurteilung würde „mit hoher Wahrscheinlichkeit Ihre bisherige Karriere beenden“, so der Anwalt in seinen Ausführungen.
Die Frau gilt in der Kunstszene als riesiges Talent, sie hatte Bundesrat Berset im Rahmen einer Reise des SP-Magistraten zu Beginn von dessen Bundesratszeit kennengelernt. Damals war sie 25, er 40.
Das Mail von Bersets Verteidiger erzielte laut Weltwoche nicht den gewünschten Effekt. Falls sie rechtlich drangsaliert würde, würde sie „alles auf den Tisch legen“, habe die Frau per Mail dem Fürsprecher geantwortet.
Dazu gehörten nicht nur Informationen rund um die behauptete Abtreibung, sondern auch zur „Verwendung des Bundesratsfahrzeugs für Affärenbesuche, zum Teil in Deutschland“.
Laut der Frau betreibe Alain Berset zudem „bestimmte Mailadressen, ‚um sich zu decken‘, so etwa ‚alaintigrillo‘“, wie sie später ausführen sollte.
Die Lage für Chef Berset wurde immer dramatischer. Als nächstes Manöver versuchte dessen Anwalt sein Glück mit einem Psychiater. Der unterstellte der Frau mittels Ferndiagnose eine akute „Schizophrenie“.
Auch das half nichts. Und so entschieden sich Berset, sein Anwalt und die Berater des Bundesrates, in ihrer Not aufs Ganze zu gehen. Dem Schein nach vereinbarte Bersets Verteidiger mit der Künstlerin einen Geld-Übergabe-Ort für den 13. Dezember.
Statt versprochenem Frieden kams zum brutalen Krieg. Am Morgen des 13. Dezember, einem Freitag, kurz vor acht Uhr, nahmen 7 Polizisten und Beamte die Frau an deren Wohnort fest.
Aufgeboten war von der inzwischen eingeschalteten Bundesanwaltschaft zusätzlich die Sondereinheit „Tigris“. „Diese Elite-Sondereinheit kommt offiziell bei ‚Schwerstkriminalität‘ und ‚erhöhtem Risiko der Gewaltanwendung‘ zum Einsatz“, schreibt das Blatt.
Handys, Laptops, Dokumente, Fotos – alles mittels Hausdurchsuchung sichergestellt, die junge Frau und Mutter eines damals Vierjährigen abgeführt und ins Gefängnis gesteckt.
Ihr wurde ein Pflichtverteidiger zur Seite gestellt. Schon am Nachmittag des Freitags kams zur Einvernahme. Die Weltwoche schreibt an dieser entscheidenden Stelle in der ganzen Affäre zwischen oberstem Landesvertreter und junger Künstlerin, die das Blatt „Scarlett Gehri“ nennt:
„Dabei nahm Gehri ihre Erpressung zurück; Berset habe nichts von der Abtreibung gewusst und sie auch nicht dazu genötigt. Sie habe Bundesrat Berset einfach gesagt, ‚dass er die Abtreibungskosten übernehmen solle‘.“
„Sie hätte das Kind auch behalten können, ‚dies wäre aber nicht schön gewesen für ihn‘. Und weiter: ‚Er wollte immer Geschlechtsverkehr ohne Kondom und ohne Schutz.’“
Nach der 180-Grad-Volte in der Einvernahme und unter entsprechendem Druck im Strafverfahren kams später zu einem zivilen Stillschweige-Deal zwischen der Frau und dem Bundesrat.
Würde die Künstlerin dagegen verstossen, müsse sie 20’000 Franken „Konventionalstrafe“ leisten, heisst es in der Weltwoche. Damals verdiente „Gehri“ nach eigener Aussage 3’000 Franken im Monat.
„Die Frau wurde mit der vollen Macht von Alain Bersets Apparat auch finanziell plattgewalzt“, so die Polit-Wochenzeitschrift als Fazit.
Die Künstlerin zeigt sich heute in der Öffentlichkeit. Aber nur Eingeweihte wissen, um wen es sich handelt.
Offenbar trägt sich die Frau mit dem Gedanken, ein Buch über ihre Affäre mit dem grossen Berset zu publizieren. Mindestens ein Verlag schaute sich das Projekt an, ging dann aber nicht weiter darauf ein.
In einer SMS-Antwort nahm die heute Mitte-Dreissigjährige keine Stellung zu entsprechenden Fragen.
Für die Weltwoche ist Bundesrat Berset kaum mehr tragbar. „Die ‚Bereinigung‘ der ausserehelichen Affäre Bersets erzeugte einen hohen personellen, zeitlichen und finanziellen Aufwand in der Bundesverwaltung.“
„Auch wurde der Vorwurf der missbräuchlichen Verwendung von amtlichen Limousinen inklusive Chauffeur laut. Die parlamentarische Aufsicht muss im Erpressungsfall Berset tätig werden.“
Version française de l'article en traduction automatique pour nos lecteurs ne comprenant pas l'allemand mais avec toutes les imperfections et approximations de la traduction automatique:
Bombe Weltwoche : l'affaire Berset vire au scandale d'Etat
Le Conseil fédéral SP a provoqué un avortement chez un amant, a mobilisé l'unité d'élite du Tigre. Femme a un projet de livre : Berset est-il sur le point de mettre un terme à sa carrière ?
Lukas Hässig 460 commentaires 119 756
L'information jusque-là secrète sur l'affaire, connue depuis l'hiver dernier, avec une Zurichoise de près de 15 ans sa cadette, qui sait écrire et faire de la musique et qui a désormais un jeune fils, est difficilement surpassable en termes d'explosivité.
Néanmoins, il n'y a toujours pas de mot sur la couverture de Weltwoche sur les principales plateformes en ligne de Blick, Tages-Anzeiger, Watson et NZZ. Il a été écrit par Christoph Mörgeli, ancien conseiller national de l'UDC et auteur Weltwoche actuel.
Évidemment, l'hebdomadaire zurichois a tout sous contrôle. La femme a écrit à la ministre de la Santé par courrier électronique en novembre 2019, alors qu'Alain Berset s'apprêtait à être réélu conseiller fédéral et militait pour les "droits de l'enfant".
Dans son attaque il y a deux ans, elle l'a accusé de "l'avoir fait avorter", selon Weltwoche. Berset lui enverrait 100 000 francs « pour une prétendue « dette impayée » ».
A Berset, tous les voyants d'alarme se sont allumés immédiatement, comme le Weltwoche le montre méticuleusement dans son article détaillé. Une véritable task force, avec l'astucieux responsable de la communication de Berset et le secrétaire général du ministère de l'Intérieur, s'est occupée de la crise.
Sauvez Alain.
Le secrétaire général a rapidement laissé entendre à l'artiste que le Conseil fédéral des sociaux-démocrates et le plus haut responsable de la santé du pays étaient « en paix » après la « relation de courte durée » avec sa famille.
Selon Weltwoche-Mörgeli, le chef de cabinet de Berset, qui est payé par le contribuable suisse, a dit la mauvaise chose à la femme avec cette déclaration. L'affaire n'a pas été courte, mais a apparemment traîné sur plusieurs années.
Et parce que l'affaire à Berne a tenu plusieurs fonctionnaires bien payés et plus tard le procureur fédéral et la police sur leurs gardes, ce n'était plus une "affaire purement privée" comme on le prétend.
La femme s'en aperçut aussi astucieusement, comme on devait le voir rapidement.
"S'il s'avère que le conseiller fédéral fait traiter ses histoires de femmes par une secrétaire financée par l'Etat, le rôle de l'auteur d'abus de pouvoir pourrait revenir à votre patron", a répondu l'artiste au secrétaire général du ministère de l'Intérieur. , selon le journal.
Le groupe de travail de Berset avec ses plus proches collègues à la table a alors choisi une stratégie avec le moins de dommages possible à leur Conseil fédéral.
La femme devrait donc être condamnée au moyen d'une ordonnance de peine afin de ne pas risquer un procès public avec un émoi prévisible parmi la population.
Mais comment? L’artiste est passé à la vitesse supérieure début décembre 2019. Elle a commencé à taguer des publications sur le compte Instagram de la femme de Berset.
Maintenant, il fallait de l'artillerie lourde, décidèrent les gens de Berset. L'avocat de la défense personnelle de ce dernier à Berne a ensuite envoyé à la femme une menace indubitable.
Une condamnation mettrait "avec de fortes probabilités fin à votre carrière antérieure", selon l'avocat dans ses propos.
La femme est considérée comme un immense talent de la scène artistique, elle a rencontré le conseiller fédéral Berset lors d'un déplacement du magistrat du SP au début de son mandat au Conseil fédéral. Elle avait alors 25 ans, il en avait 40.
Selon Weltwoche, le courrier du défenseur de Berset n'a pas eu l'effet escompté. Si elle était légalement harcelée, elle « mettrait tout sur la table », a répondu la femme à l'avocat par courrier électronique.
Cela comprenait non seulement des informations sur l'avortement présumé, mais aussi sur "l'utilisation du véhicule du Conseil fédéral pour des visites d'affaires, en partie en Allemagne".
Selon la femme, Alain Berset exploite également "certaines adresses e-mail 'pour couvrir', comme 'alaintigrillo'", comme elle l'expliquera plus tard.
La situation du chef Berset devenait de plus en plus dramatique. Comme manœuvre suivante, son avocat a tenté sa chance avec un psychiatre. En utilisant le diagnostic à distance, il a supposé que la femme souffrait de « schizophrénie » aiguë.
Cela n'a pas aidé non plus. C'est ainsi que Berset, son avocat et les conseillers du Conseil fédéral ont décidé de tout mettre en œuvre pour leur besoin. Apparemment, l'avocat de la défense de Berset a convenu avec l'artiste d'un lieu de livraison d'argent pour le 13 décembre.
Au lieu de la paix promise, il y eut une guerre brutale. Le matin du 13 décembre, peu avant huit heures vendredi, 7 policiers et agents ont arrêté la femme à son domicile.
L'unité spéciale "Tigre" a également été appelée par le parquet fédéral, qui a été appelé depuis. "Cette unité spéciale d'élite est officiellement utilisée dans des 'crimes graves' et 'un risque accru de recours à la force'", écrit le journal.
Téléphones portables, ordinateurs portables, documents, photos - tout a été sécurisé par une perquisition à domicile, la jeune épouse et mère d'un enfant de quatre ans alors ont été emmenées et mises en prison.
Elle s'est vu attribuer un défenseur public. L'interrogatoire a eu lieu vendredi après-midi. Le Weltwoche écrit à ce moment crucial de toute l'affaire entre le plus haut représentant national et le jeune artiste, que le journal appelle « Scarlett Gehri » :
« En même temps, Gehri a repris son chantage ; Berset ne savait rien de l'avortement et ne l'a pas forcée à le faire. Elle a simplement dit au conseiller fédéral Berset "qu'il devrait payer les frais d'avortement".
« Elle aurait pu garder l'enfant, 'mais ça n'aurait pas été bien pour lui'. Et plus loin : 'Il a toujours voulu des rapports sexuels sans préservatif et sans protection.'"
Après la volte à 180 degrés lors de l'interrogatoire et sous la pression correspondante de la procédure pénale, un accord de silence civil a été conclu plus tard entre la femme et le Conseil fédéral.
Si l'artiste enfreignait cela, elle devrait payer une "amende contractuelle" de CHF 20'000, selon la Weltwoche. A cette époque, "Gehri" prétendait gagner 3000 francs par mois.
« La femme a été aplatie financièrement avec toute la puissance de l'appareil d'Alain Berset », a conclu l'hebdomadaire politique.
L'artiste apparaît aujourd'hui en public. Mais seuls les initiés savent de qui il s'agit.
Apparemment, la femme envisage de publier un livre sur sa liaison avec le grand Berset. Au moins un éditeur a examiné le projet, mais n'est pas allé plus loin.
Dans une réponse par SMS, la femme d'une trentaine d'années n'a pas commenté les questions pertinentes.
Le conseiller fédéral Berset n'est guère soutenable pour Weltwoche. "Le 'nettoyage' de l'affaire extraconjugale de Berset a entraîné une dépense élevée de personnel, de temps et d'argent dans l'administration fédérale."
« L'accusation d'utilisation abusive de limousines officielles, y compris les chauffeurs, était également forte. Le contrôle parlementaire doit prendre des mesures en cas de chantage à Berset. »
MàJ. Le journal Le Temps consacre un article à l'affaire Berset dans son édition du jour (le ton général est bien différent de celui de la Weltwoche!) :
https://www.letemps.ch/suisse/laffaire-tentative-chantage-contre-alain-berset-ressurgit
Il n’a qu’à démissionner et il trouvera tout de suite UN NOUVEAU JOB PROPOSE PAR LA SOMMARUGA DANS UNE ONG SUR MESURE avec l’accès aux migrants qui convient bien aux obsédés. Ce qui lui permettra de multiplier les occasions de continuer son bordel, tout en ne risquant pas la pauvreté un peu comme ces imposteurs Hamon Duflot etc.. https://www.bfmtv.com/politique/parti-socialiste/benoit-hamon-rejoint-la-liste-des-politiques-de-gauche-qui-se-reconvertissent-dans-les-ong_AN-202109090382.html Et n’oublions pas l’absence d’impôts et de taxes, avec des tas d’avantages et pas que financiers. https://francais.rt.com/france/90979-gros-salaire-grosse-cylindree-dirigeant-ong-aide-migrants-sdf-critique
http://www.letemps.ch/suisse/laffaire-berset-une-histoire-purement-privee
Vu que la totalité des mails, messages, photos de cette affaire sont sur des serveurs de la NSA, et des GAFA on peut en conclure que Berset est de la viande à chantage. Si on lui ordonnait de faire administer 10 doses de thérapie génique ARNm expérimentale en phase de tests cliniques aux nouveaux nés suisses il n’hésiterait pas. On constatera aussi le cynisme, la volonté de nuire et le manque d’humanité du personnage si les faits relatés dans cet article seraient avérés.
Ps: pour traduire on utilise Deepl.com, Google traduction c’est un truc de boomer.
http://www.letemps.ch/suisse/laffaire-tentative-chantage-contre-alain-berset-ressurgit